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MEIN HIGH-PERFORMANCE WING

GEWICHT & GRÖßEN

Spannweite

274 cm

Spannweite

345 cm

Spannweite

293 cm

Spannweite

360 cm

Spannweite

311 cm

Spannweite

374 cm

Spannweite

330 cm

Spannweite

408 cm

Alle Gewichte sind circa Angaben ohne Carbon-Boom und ohne Hard-Handles.

Carbon-Boom = 320 gr; Hard-Handles = 360 gr

LEICHT - EFFIZIENT - AGIL

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Leicht

Nur ein leichter Wing macht mir Spaß. Der Tyron-II ist bezogen auf seine aufwändige Konstruktion sehr leicht und das ohne besonders empfindliche Materialien einzusetzen. Ein Wing wird ganz anders beansprucht, als das bei einem Kite der Fall ist. Deswegen ist hier beim Leichtbau immer die Stabilität und Robustheit im Auge zu behalten, wenn es um die Konstruktion geht. Der Tyron-II hat viele Konstruktionsdetails, die den Wing auf der einen Seite sehr leicht machen, jedoch auf der andren Seite auch sehr steif und haltbar sind. Beim Tyron-II habe ich nun ein noch schwereres Tuch eingesetzt, als ich das beim Tyron-1 gemacht habe, da ich beim neuen Wing noch mehr Augenmerk auf eine dauerhaft dehnungsarme Konstruktion gerichtet habe. Dieses Tuch kommt gut klar mit den Belastungen in einem stark vorgespannten Wing, da es noch höhere Festigkeitswerte und eine geringere Dehnung besitzt.

Effizient

Der Tyron-II besitzt eine sehr gute Effizienz mit einem breiten Einsatzbereich. Dies kommt durch seine hohe Vorspannung auf dem Obersegel, dem wirkungsvollen Profil, dem geringen Gewicht und letztendlich auch durch seine Form, sowie Bahnenanordung. Nur wenn alle diese Faktoren perfekt aufeinander abgestimmt sind, wirkt jedes einzelne Detail erst mit voller Effizienz. Insbesondere das neue Profil mit einem deutlich weiter nach hinten verlegten höchsten Punkt bringt beim Tyron-II spürbar mehr Leistung. Die längere Profilsehne erlaubt nun Winkel zum Wind, welche vorher undenkbar waren und wodurch das Höhelaufen stark optimiert wurde. Der Wing fliegt nun auch wesentlich ruhiger und besser kontrollierbar, gerade bei sehr böigen Bedingungen. So ist das Fahren mit einem Trapez jetzt sehr einfach, weil der Wing absolut ausgeglichen seine Bahnen zieht.

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Agil

Selbst wenn ein Wing richtig viel Leistung hat, darf er aus meiner Sicht kein lahmer Traktor sein. Ich möchte mit dem Wing ständig spielen und mich nicht dabei verausgaben müssen. Ich möchte mit dem Wing downwind cruisen, aber auch in der Welle enge Turns fahren können. Durch sein geringes Gewicht ist der Tyron schon an sich sehr agil. Durch seinen Profilverlauf und auch durch das straffe Obersegel wird er aber besonders wendig und flink im Handling. Selbst wenn ich bei wenig Wind intensiv auf den Wing zu fahre, erwarte ich von meinem Flügel, dass er genau das macht, was ich von einem agilen Wing erwarte: Er bleibt völlig neutral, denn ich möchte mich mich auf das Manöver konzentrieren und nicht auf den Wing. Will ich meinen Speed mit anderen Wingern vergleichen, erwarte ich von meinem Wing ein agiles Flugverhalten, damit ich mit voller Kontrolle vorne dabei sein kann.

FEATURES

"Beim Tyron-II habe ich mich intensiv auf die Haltbarkeit und Festigkeit des Wings konzentriert,  aber dabei auch weiterhin konsequent auf Leichtbau und innovative Features gesetzt. "

Boom & Handles

Als langjähriger Windsurfer bevorzuge ich natürlich einen Boom bei meinem Wing. Alle meine Prototypen hatten daher auch immer einen Boom, weil ich das direkte Gefühl zum Wing sehr mag. Mittlerweile ist der Trend aber auch mehr zu zwei festen Handles übergegangen, statt mit den indirekteren Gurtband-Griffen. Wie schon beim Tyron-1 kann man auch beim Tyron-II zwei Systeme in einem Wing haben: Boom & Handles. Der Umbau ist ohne Werkzeug flink erledigt. Unter "Momente" in der Bildergalerie ist eine Video zu sehen, wie schnell die Montage funktioniert.

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Carbon-Boom 2-teilig

Das direkte Gefühl zum Wing mit einem Boom ist für mich unersetzlich. Gerade bei Manövern, wo der Wing über dem Kopf geführt werden soll, ist es aus meiner Sicht viel einfacher den Wing damit präzise zu kontrollieren. Ich brauche gar nicht hin zuschauen, wo ein möglicher Haltepunkt ist. Ich greife einfach in Richtung Strut und merke dann instinktiv, wo ich zugreifen kann. Mein Carbon Boom ist komplett aus Carbon gefertigt und lässt sich in zwei Teile ohne Werkzeug zerlegen, so dass er auch mit in das Wing-Bag passt. Im Griffbereich ist ein EVA-Belag aufgebracht, der für den notwendigen Griff sorgt. Das reine Carbonrohr hat nur 22mm Außendurchmesser, was für lange Sessions mit dem Wing, ohne Krämpfe in den Unterarmen sorgt. Mein Carbon-Boom ist zudem sehr leicht und passt daher perfekt zum Tyron-II. Alle Enden vom Boom sind mit einer Neoprentülle versehen in deren Inneren sich zusätzlich noch ein EVA-Dämpfer befindet, damit der Boom auch möglichst nicht das Board beschädigen kann. Der Boom wird in der Mitte von einer Leinenschlaufe unterstützt, um  eine mögliche Biegung auch bei hoher Belastung gering zu halten. Ein Boom passt für alle Wing-Größen.

Hard-Handles

Wenn jemand keinen Boom mag, kann man den Tyron-II auch mit  zwei Hard-Handles fahren. Die Handles sind ebenfalls komplett aus Carbon gefertigt und sehr leicht. Das vordere Handle ist deutlich länger, damit man auch gut einhändig fahren kann.  Die Handles passen für alle Größen des Wings. Die Montage an der Strut geht flink und ganz ohne Werkzeug. Alle Enden der beiden Handles sind mit einer Neoprentülle versehen in deren Inneren sich zusätzlich noch ein EVA-Dämpfer befindet, damit die Handles auch möglichst nicht das Board beschädigen können.

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Wing-Shape

Meine ersten Prototypen vom Tyron-II sahen dem Tyron-1 noch recht ähnlich bei der Outline, da ich zunächst nur eine neues Profil und einige Details modifizieren wollte. Im Laufe der Entwicklung habe ich aber festgestellt, dass  ich nur alleine damit nicht die Leistung im Wing so steigern konnte, wie ich das wollte. Der Tyron-II hat daher nun auch eine längere Profilsehe und damit auch eine längere Strut, sowie weniger Fläche an den Flügelenden. Dies sorgt für die gewünschten Eigenschaften. Durch diese Modifikation kann die Luftströmung früher und besser am Wing anliegen. Man merkt das besonders beim Anpumpen und beim Höhelaufen. Man hat einfach ein paar mehr Extra-PS im Wing.

 

3-Panel-Design

Während der Prototypen-Phase für den Tyron-II habe ich von einer völlig neuen Software erfahren, welche andere Möglichkeiten in der Konzeption eines Wings ermöglichen sollte. Dabei werden nicht einzelne Profile entlang der Fronttube eingesetzt, sondern mit geraden Linien vom Profil in der Mitte des Wings zu den Flügelenden hin gelegt. So lässt sich die Spannung im Tuch besser kontrollieren, da es nur Strecken im Tuch gibt. Die ersten Prototypen mit dieser Software sahen gleich vielversprechend aus, so dass ich dann auch neue Ideen zielgerichteter umsetzen konnte. Mein Wunsch war es schon immer, möglichst weniger Segelbahnen im Obersegel zu haben, weil jede einzelne Naht, die Spannung im Tuch beeinflusst und zu Problemen führen kann. Der Tyron-II hat nur noch ein Front-Panel, eine Mittel-Panel und ein Panel entlang der Hinterkante pro Seitenhälfte.

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TE-Zugbänder

Im Laufe der Benutzung eines Wings treten unvermeidlich Dehnungen im Tuch auf und zwar überall. Besonders stark dehnt sich das Obersegel und hier insbesondere nahe der Hinterkante. Um diese Dehnung zu minimieren und somit die Haltbarkeit eines Wings zu verlängern, habe ich strahlenförmige Verstärkungsbänder aus dem hochfesten UPE-Material von unten an das Obersegel aufgebracht. Dieses UPE-Material besteht aus hoch gestrecktem PE und ist mit schwarzen Fäden aus Aramid verstärkt. Dieses Material hat kaum eine spürbare Dehnung und sorgt dafür, dass der Wing gerade an der so wichtigen Hinterkante sein Form behält. Die Streifen aus dem UPE Material müssen eine gewisse Breite haben, damit die Zugkräfte auch flächig in des Obersegel übertragen werden können. Das UPE-Material ist mit nur 85gr pro m2 sehr leicht und auch recht unempfindlich gegen Knicke beim Packen des Wings.

LE-Zugbänder

Jeder Fahrer mag einen möglichst effektiven Wing. Diese Effektivität wird insbesondere auch durch seine Steifigkeit mit bestimmt. Dabei ist die Aufbiegung aus der Vorder- und Draufsicht ein entscheidender Faktor. Um einen gut ausbalancierten Flügel zu erhalten sollte die Mitte des Wings eher steif sein, weil sich auch auch dort die meiste Segelfläche befindet und die Flügelenden sollen möglichst gut twisten können. Beim Tyron habe ich interne Zugbänder in die Fronttube eingenäht, um dieses Ziel zu erreichen. Die beiden mittleren Segmente haben genau von vorne diese Zugbänder, damit sich der Wing auch bei viel Druck im Segel nicht zu stark nach hinten verwinden kann und somit zu viel Spannung aus dem Obersegel frei geben würde. Genau von unten entlang der Verschlussnaht sind über die mittleren 4 Segmente diese Zugbänder eingenäht, damit der Wing in der Mitte steif bleibt und das Flügelende twisten kann. Diese Zugbänder erledigen diesen Job genau an der richtigen Position in der Fronttube und sind viel leichter, als die gesamte Fronttube aus schwerem Material zu fertigen.

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Strut-Zugband

Die auftretenden Kräfte in der Strut sind enorm. Auf der einen Seite zieht die Windkraft das Tuch den Wing vom Fahrer weg und auf der anderen Seite hält der Fahrer mit seiner Körperkraft dagegen. Selbst durch einen hohen Luftdruck im Wing, wird sich die Strut auf der Unterseite immer durchbiegen und somit das Profil im Wing beeinflussen. Die Folge ist zumeist ein schlechteres Handling und auch weniger Leistung. Um dies zu unterbinden, habe ich auf der Unterseite ebenfalls ein Zugband aus dem hochfesten UPE-Material eingebracht. Dieses Konstruktionsdetail unterbindet diese Dehnung bzw. Biegung sehr effektiv. Auch die Haltbarkeit des Wings wird dadurch besser, weil sich das Dacron Tuch an der Strut im Laufe der Benutzung weniger dehnt und der Wing länger seine Form behält. Man kann eine solche Dehnung gut erkennen, wenn sich diagonale Falten im Obersegel bilden. Meistens ist der Grund, dass sich das Ende der Strut angehoben hat, durch Dehnung im Tuch der Strut.

Fenster

Ich habe mich lange dagegen gesträubt Fenster in meinem Wing einzusetzen, da ich nicht bereit war die Dehnung des weichen Fenstermaterials zu akzeptieren und damit die Leistung vom Wing zu dezimieren. Bei den Prototypen zum Tyron-II habe ich dann aber einige interessante Anordnungen ausprobiert, wo die Fenster mehrfach unterteilt sind und die im Obersegel auftretenden Kräfte gut vom Spinnakertuch aufgenommen werden. Die Sicht wird dadurch kaum beeinträchtigt . Als Fenstermaterial setze ich ein TPU-Material ein, welches sehr unempfindlich gegen Knicke ist. Ich packe meine Wings immer sehr klein und eng und achte gar nicht auf mögliche Knicke im Fenster. Zudem ist das TPU recht leicht und macht den Wing kaum schwerer. Mit der neuen Konstruktion habe ich den klaren Vorteil im Wing der besseren Sicht nach Lee und meine Bedenken auflösen können.

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Dacron-T

Nahezu alle Wings auf dem Markt sind ein klein wenig asymmetrisch von der rechten zur linken Flügelhälfte. Der Grund dafür liegt in der Befestigung des Obersegels an die Strut. Die am meisten verwendete Verschlussnaht an der Strut ist zu einer Seite hin umgeschlagen. An dieser umgeschlagenen Nahtzugabe wird dann das Obersegel angenäht. Der Unterschied zwischen rechter und linker Seite ist oft nicht groß, hat mich aber schon immer gestört. Deswegen habe ich beim Tyron-II eine gänzlich andere Verschlussnaht für die Strut ausgewählt. Dabei wird ein Geradstich mit einer Zig-Zag-Naht kombiniert und auf der Innenseite mit zusätzlichen Bändern verstärkt. Die Nahtzugabe wird nicht zu einer Seite umgeschlagen, sondern zeigt gerade hoch zum Obersegel. Als Verbindung kommt dann ein Dacron-T zum Einsatz. Dies sind zwei schmale Streifen, die im 90-Grad Winkel jeweils seitlich an die Nahtzugabe der Strut, sowie von unten an das Obersegel genäht werden. Diese Konstruktion ermöglicht eine absolut symmetrische Befestigung des Obersegels an die Strut und bietet zudem ausreichend Platz, um zwei Zig-Zag-Nähte zu fertigen siehe 1 und 2 links auf dem Bild. Genau wie beim Dacron-Rahmen besteht auch hier keine direkte Verbindung vom Obersegel zur Strut. Bei einer Reparatur am Obersegel muss daher auch nicht die Strut geöffnet werden, was die Reparaturkosten deutlich senkt.

Dacron-Rahmen

Um die auftretenden Kräfte im Obersegel möglichst gut in die Fronttube einzuleiten, habe ich beim Tyron-II einen sogenannten Dacron-Rahmen eingesetzt. Das bedeutet, dass das Spinnakertuch an keiner Stelle direkt mit der Fronttube verbunden ist. Entlang der Fronttube befindet sich überall ein schmaler Streifen aus Dacron-Tuch. Dieses Tuch ist wesentlich dehnungsärmer, als das Spinnakertuch. Hat man mal einen Crash und das Obersegel reißt ein, etwa durch Berührung mit dem Foil, wird der Riss nahezu immer am Dacron-Rahmen enden und nicht weiter reißen. Bei der Reparatur muss dann nicht mehr die Fronttube geöffnet werden, um die neue, oder reparierte Obersegel-Bahn an die Fronttube zu nähen. Dieses Konstruktionsdetail sorgt für eine erheblich geringere Reparaturrechnung.

 

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SUP-Ventile

Durch den Einsatz von zwei SUP-Ventilen kann man beim Tyron selbst entscheiden, wie viel Luftdruck man in der Strut und wie viel man in der Fronttube haben möchte. Die Strut möchte ich gerne immer möglichst steif haben, damit der Wing sehr direkt fliegt. Bei der Fronttube kann man mit dem Luftdruck etwas spielen und für sich selbst die bestmögliche Einstellung finden. Der für die SUP-Ventile benötigte Adapter liegt jedem Tyron-II anbei. Beim Luftablass ermöglicht die große Öffnung an den Ventilen ein rasches Entlüften des Wings. Das SUP-Ventil beim Tyron-II ist zwar etwas schwerer, als das Airlock-Ventil vom Tyron-1, hat aber den großen Vorteil, dass man den Luftdruck im Wing immer sehr exakt am Manometer der Pumpe ablesen kann. Auch die Handhabung ist einfacher, weil man nur den Ventilstift einrasten muss, um entweder die Luft rein zu pumpen, oder abzulassen.

Latten

Ein Wing der flattert ist für mich gar keine Option. Deswegen habe ich auch beim Tyron-II Latten an der Abströmkante eingesetzt. Die Konstruktion der Lattentaschen folgt meinem Ansatz des konsequenten Leichtbaus. Neu beim Tyron-II ist die erweiterte Führung der Latte, um das Obersegel noch besser zu stabilisieren. Alle Latten lassen sich ohne Werkzeug blitzschnell austauschen, falls es mal einen Defekt gibt.

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Wing-Bag

Ein leichter Wing benötigt ein leichtes Wing-Bag. Deshalb habe ich mich beim Tyron für das gleiche Bag entschieden, wie bei unseren Kites. Mit nur 135 gr ist dieses Bag wirklich leicht und eignet sich somit besonders gut für die Reise. Es ist schlicht, funktional und dennoch robust. Keine überflüssigen Details und nur der Blick auf das Wesentliche. Ein Bag so wie ich es mir immer schon gewünscht habe. Die beiden seitlichen Leinen verschließen durch Zug die Öffnung oben am Bag und dienen gleichzeitig als Schulterriemen. Weil der Tyron und das Bag so leicht sind, ist hier keine Polsterung nötig.

Leash

Für mich gehört zu jedem Wing eine Leash hinzu. Deswegen wird jeder Tyron auch mit einer hochwertigen Leash ausgeliefert. Ich bevorzuge dabei eine Leash für das Handgelenk. Sie muss sich leicht anlegen lassen und bequem sein. Damit sich die Leash nicht aufdrehen und somit verkürzen kann, falls man den Wing immer im gleichen Drehsinn führt, habe ich einen kleinen Wirbel direkt an der Manschette eingefügt. Ich mag auch lieber einen Schlauch aus Gurtband, weil der sich besser greifen lässt, als eine Leine.

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DNA

"Der Tyron-II ist deutlich kraftvoller und besser ausbalanciert, als es der Tyron-1 war. Die stärkere Leistung und den höheren Komfort spürt man sofort bei der ersten Testfahrt." 

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MOMENTE

Welche Vorteile hat der TYRON-II?

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Alle Preise inkl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten. Alle Gewichte sind circa Angaben.

Entsprechend der ab 01.07.2021 in der EU geltenden Fernverkaufsregelung für grenzüberschreitende Warenlieferungen an Privatpersonen

wird der Mehrwertsteuersatz des Ziellands berechnet.

Der Carbon-Boom und die Hard-Handles sind optional erhältlich und nicht im Lieferumfang eines Tyron Wing enthalten.

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